Es gibt verschiedene Verwaltungsorganisationen auf Bundesebene, Landesebene, auf Kommunalebene, die unabhängig agieren. Und ich würde mal sagen, die eine Hälfte davon macht Microsoft und die andere Hälfte davon macht irgendwas mit Open Source. Ich präzisiere: ein Viertel macht Microsoft, ein Viertel macht Open Source und die Hälfte macht Fax. Oder Papier.
Hier musste ich tatsächlich laut lachen.
Was ist dnip.ch denn für eine Seite? Momentan kann man das nicht nachschauen, weil deren Homepage kaputt ist.
Karlitschek: Den anderen Unternehmen wurde damals auch Geld angeboten, dass sie Nextcloud nicht mehr unterstützen bei der Beschwerde, indem sie zum Beispiel gewisse Events sponsern. Beispielsweise einem Service Provider aus Italien. Darauf ist aber niemand reingefallen.
Hätte mich auch etwas gewundert, wenn man für ein paar Sponsoring-Peanuts sein Geschäftsmodell bereit ist aufzugeben.
Wobei ich mich schon frage, wie hohe Summen Microsoft im Sinne eines divide et impera zumindest dem “Hauptdrahtzieher” Nextcloud zu zahlen bereit gewesen wäre.
Wahrscheinlich weniger, als den Politikern, die letztendlich die Entscheidung treffen, wieviel Korruption und Kartell noch legal sind.